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Praxis

Knochenaufbau Berlin

Zahnimplantate brauchen ein ausreichendes Knochenangebot, um sicher im Kiefer verankert zu werden. Längere Zahnlosigkeit oder eine stark fortgeschrittene Parodontitis führen jedoch dazu, dass sich der Kieferkochen mit der Zeit zurückbildet. Er verliert an Höhe und Breite und bietet so kein geeignetes Fundament für die Implantate.

Kieferknochen kann wiederaufgebaut werden

Abhilfe schafft hier in vielen Fällen ein Wiederaufbau des Kieferknochens („Augmentation“). Dazu fügen wir körpereigenes oder synthetisch hergestelltes Ersatzmaterial ein. Häufig ist das gleichzeitige Einsetzen der Implantate mit dem Knochenaufbau möglich. Andernfalls warten wir die Einheilzeit von wenigen Wochen ab und setzen die Implantate in einem zweiten Termin ein.

Verschiedene Methoden in unserer Praxis:

Unterstützung mit Eigenbluttherapie

Im Rahmen einer Implantation bzw. eines Knochenaufbaus können wir den Heilungsprozess mit speziellen Wachstumsfaktoren (Plasma rich in Growth Factors, kurz: PRGF®) fördern. Dabei werden bestimmte Proteine aus dem patienteneigenen Blutplasma isoliert und in die Wundstelle eingefügt. Das beschleunigt die Regeneration, reduziert eventuelle Schmerzen führt insgesamt zu einer geringeren Belastung.

Wenn Sie mehr über Knochenaufbauverfahren wissen möchten, lohnt sich der Blick in unseren Ratgeber.